Zirkularität liegt einfach in unseren Genen

Vollen Einsatz zeigen, Tag und Nacht nach der besten Lösung für den Kunden suchen, nicht sagen „das geht nicht“, intelligent wirtschaften und zu einer besseren Welt beitragen. So in etwa lauteten die Ausgangspunkte, mit denen Toon Jansen 1971 sein eigenes Unternehmen begann. Und was das betrifft, hat sich in fast fünfzig Jahren wenig geändert. Denn was damals Triebfedern für Toons Ein-Mann-Unternehmen im kleinen Dorf Gerwen waren, gilt auch heute noch für die ca. 400 Mitarbeiter von A. Jansen B.V., in allen 5 Divisionen und 7 Niederlassungen.

Schon vom ersten Tag an war dabei intelligentes und nachhaltiges Unternehmertum im Spiel. Doch nicht nur das, in dieser Hinsicht ist A. Jansen B.V. seiner Zeit sogar um Jahre voraus: Lange bevor die „Kreislaufwirtschaft“ zum ersten Mal in einem Buch erwähnt wurde, bevor die Vereinten Nationen ihre globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung verkündeten und der Begriff Humankapital Thema von Management-Kursen wurde, waren wir schon „voll dabei“. Es liegt uns eben einfach im Blut. Und das hat sowohl betriebswirtschaftliche als auch ökonomische Gründe. Alles, was sich recyceln und wiederverwerten lässt, muss man nicht kaufen. Außerdem schont man so die Umwelt. Wenn man all diese Disziplinen noch dazu so konzentriert wie möglich von einem Ort aus verwalten kann, hat man auch weniger Transportkosten und einen geringeren CO2-Ausstoß.

 

Aus diesem Grund haben wir in den Jahren der Expansion mit verschiedenen Tochtergesellschaften und Divisionen immer versucht, diese unter einem Dach zu vereinen und logisch über unseren Arbeitsbereich zu verteilen. So haben wir in den vergangenen Jahrzehnten u. a. eine effiziente Wertschöpfungskette mit Aktivitäten im Bereich Abbrucharbeiten, Sanierung, Recycling, Infra und Beton aufgebaut, verschiedene revolutionäre Produkte entwickelt und einen modernen Maschinenpark mit unter anderem einer fortschrittlichen thermischen Reinigungsanlage aufgebaut. Wo immer möglich werden alle Arten von Abfall bei uns recycelt und in unseren eigenen Produkten wiederverwertet. Aktuell setzen wir ganze 87 % aller Güter, die bei uns angeliefert werden, in zertifizierte Produkte um. Indem wir Restströme koppeln und Abfall wieder als Rohstoff verwenden, schließen wir die Wertschöpfungskette, entlasten natürliche Quellen und schaffen so einen sauberen ökologischen Fußabdruck.

Unsere fortschrittliche und ökologische Herangehensweise haben wir all die Jahre mit einer unverwechselbaren No-Nonsense-Mentalität unterstützt. Wir arbeiten hart, Tag und Nacht. Immer auf der Suche nach 100% Qualität. Wir sind Macher, die anpacken und sich nicht hinter „Wenns und Abers“ verstecken, sondern sich immer auf die Suche nach konkreten Lösungen und Resultaten machen. Auch für die eine, ganz spezielle Kundenanfrage. Wir mögen den persönlichen Kontakt. Unsere Kunden schätzen unsere Flexibilität und die persönliche Herangehensweise. Deshalb kehren sie auch sehr oft zu uns zurück.

 

Nun, da das Kreislaufprinzip in den vergangenen Jahren auch den Rest der Baubranche erreicht hat, heißt es, den Vorsprung zu halten. Hierfür müssen wir weiterhin in Kontinuität, Zusammenarbeit, Partnerschaften und innovativer Wiederverwertung denken. Wir sind bestrebt, innerhalb von 5 Jahren 99,9 % zirkulär zu wirtschaften und den CO2-Ausstoß so gering wie möglich zu halten. Dies gelingt uns, indem wir nachhaltig in Innovationen investieren, die die Wertschöpfungskette zu 100 % schließen, sowie in die Kenntnisse, Ausbildung und Kreativität unserer Mitarbeiter. Damit wir die Qualität unserer Dienstleistungen sowie den Mehrwert für unsere Kunden fortwährend steigern können und gemeinsam zu einer besseren, saubereren Welt beitragen, in der sämtlicher Bau- und Abbruchschutt unendlich wiederverwertet werden kann.

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